Sie kann klein oder groß sein, weich oder hart, am Henkel getragen oder mit Riemen über die Schultern hängen. Die Geschichte der Handtasche hat eine lange Tradition. War sie im 16. Jahrhundert noch als Beutel vorwiegend für die Aufbewahrung für Geld sowohl für Männer und Frauen gedacht, avancierte sie in den 1820er Jahren zum Kultobjekt „Ridicül“ der Frau. Doch erst Anfang des 20. Jahrhunderts wurde aus der Tasche mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand.
Egal ob Clutch, Shopper, Abendtasche oder Beutel, die zugleich praktischen und ästhetisch-stillvollen Accessoires haben eines gemein: Sie sind die Behältnisse, in denen wir aufbewahren und mit uns nehmen können, was zu uns gehört, sie begleiten uns mit Schritt und Tritt: Sie formt sich, passt sich an und hinterlässt ihre Spuren. So ist die Tasche für mich nicht bloß Gegenstand, sondern permanenter Begleiter, die meine Habseligkeiten beherbergt und allen möglichen Strapazen standhalten soll. Daher bevorzuge ich Leder, Filz, Baumwolle, Leinen und Metall, dessen robuste Eigenschaften Langlebigkeit garantieren und sich dem Träger anpassen und im Laufe der Zeit seine Geschichte erzählen.
Außerhalb der Kollektion fertige ich Taschen für jeden individuell an, je nach dem welchen Nutzen sie erfüllen sollen, wo sie getragen und wie sie beansprucht werden sollen – jedes Stück ist ein Unikat.
Gerne kannst Du Dir eines meiner Modelle in Deiner Wunschfarbe auswählen. Wenn Du eigene Vorstellungen hast, können wir in unserem Laden „Item una“ Material, Form und Farbe gemeinsam aussuchen. Ich freue mich darauf mit Dir gemeinsam deinen täglichen Begleiter zu erschaffen.